Schülerbetriebspraktikum

Die Schüler sollen durch das Schülerbetriebspraktikum berufsbezogene Erfahrungen sammeln und somit die Vor- und Nachteile eines Berufes kennenlernen. Sie haben die Möglichkeit ihre Berufsentscheidung zu überprüfen.

Bei der Wahl der Praktikumsstelle hilft ihnen der Berufswahlpass (s. Baustein Berufswahlpass), sowie die bereits durchgeführte Kompetenzfeststellung (s. Baustein Profil AC). Hierbei brauchen inklusive Schüler und Schüler mit Migrationshintergrund einen besonderen Unterstützungsbedarf.

Bei der Wahl eines Unternehmens kann die Schule den Schülern helfen. Dies ist besonders wichtig für Schüler mit Migrationshintergrund, da ihnen häufig die regionalen Unternehmen nicht bekannt sind.

Zum Zeitpunkt der jeweiligen Praktika haben die Schüler bereits Kenntnisse bezüglich des Bewerbungsschreibens, so dass ihnen das möglich ist (s. schuleigener Arbeitsplan im
Fach Deutsch).

Das Schülerbetriebspraktikum wird durch einen Bericht begleitet. Die Anforderungen sind den Schulzweigen entsprechend angepasst. Ebenfalls ergeben sich hierdurch Differenzierungsmöglichkeiten im Hinblick auf inklusive Schüler und Schüler mit Migrationshintergrund.
Zudem erhalten die Schüler einen Bewertungsbogen von den Unternehmen, um ein Feedback zu erhalten. Dieser wird eingescannt und dem Berufswahlordner als digitales Dokument hinzugefügt und kann somit für künftige Bewerbungen und Beratungsgespräche wieder genutzt (und ggf. ausgedruckt) werden (Nachhaltigkeit, Umwelt).

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